Techno Magazin 01/2016

Die Nivea-Dose ist: blau. Otto – find ich gut. Und »Wir lieben Lebensmittel« gibt es selbstverständlich bei EDEKA. Warum bleiben uns manche Marken im Kopf und andere nicht? Wann ist ein Markenver- sprechen gut und wann kann es zum Verhängnis werden? Und beim Blick über den Tellerrand in die eigene Branche: Wie gelingt es Autohäusern, neben dem Hersteller nicht nur als mittelnder Verkäufer, sondern auch als eigene Marke in Erscheinung zu treten? Fragen, die es wert sind, gestellt zu werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins dreht sich vieles um ein Thema, das uns Tag für Tag – sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Alltag – begegnet: das Thema Marke.

Marken senden Botschaften, buhlen um Aufmerksam- keit, wecken Emotionen und lösen – wenn sie erfolg- reich sind – Kaufimpulse aus. Marken helfen uns dabei, uns abzugrenzen, aufzufallen und durchzusetzen. Im täglichen Geschäft erreichen wir über unsere Marken Menschen, vermitteln unsere Aussagen und prägen die Wahrnehmung unserer Unter nehmen. Das Ziel: eine glaubwürdige wie erfolgreiche Differenzierung vom Wettbewerb.

Ganz gleich ob man auf unsere Autohaus Kooperation, das stationäre Autohausgeschäft oder den digitalen Handel blickt – die Wahrnehmung der eigenen Marke ist oft mehr als »nur ein spannendes Thema«: Die Wahrnehmung der eigenen Marke(n) ist vielfach einer der entscheidenden Business Faktoren.

Marken haben Macht – und etliche Determinanten, die deren Wahrnehmung beeinflussen: eindeutige Positio- nierungen, glaubwürdige Auftritte, nachhaltige Kommu- nikation oder die Menschen, die sie leben …

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